„Frag den VRRstand“
In der neuen Video-Reihe „Frag den VRRstand“ geht der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) einen Schritt weiter in Richtung Transparenz und direkten Austausch mit den Fahrgästen. VRR-Vorstandssprecher Oliver Wittke stellt sich in einer Serie von sechs Videos den Fragen der Social-Media-Community und gibt Einblicke in die Zukunft des Nahverkehrs im Verbundgebiet. Die Videos sind ab sofort auf den Kanälen des VRR auf Instagram, Facebook, YouTube Shorts und einem gesonderten Magazinbeitrag auf vrr.de aufrufbar.
Positives Feedback nach Aufruf über Social Media Kanäle
„Für uns als VRR ist es besonders wichtig, dass wir im Dialog mit den Fahrgästen bleiben. Wer Fragen hat, soll diese auch stellen können, und wir nehmen uns die Zeit, diese zu beantworten – das habe ich in der Reihe stellvertretend für meine Kolleginnen und Kollegen übernommen, die alltäglich auf Rückfragen von Kundinnen und Kunden reagieren“, erklärt Oliver Wittke. Der Aufruf zur Frage-Aktion über die Social-Media-Kanäle des VRR stieß auf großes Interesse. Innerhalb kurzer Zeit gingen zahlreiche Fragen aus der Community ein – zu Themen wie dem Ausbau von XBus-Linien, der zukünftigen Finanzierung des ÖPNV oder denAnpassungen und der Digitalisierung des Tickervertriebs der vergangenen Monate.
In der neuen Videoreihe nimmt sich Wittke Zeit, diese Fragen offen und verständlich zu beantworten. „Die Resonanz auf die Reihe war überwältigend. Es ist ein tolles Format, um den Menschen zu zeigen, wie wir arbeiten und welche Herausforderungen es im Nahverkehr gibt. Ich freue mich, wenn wir das Format wiederholen.“ Im Rahmen der „Frag den VRRstand“-Reihe hat Oliver Wittke den Fahrgästen auch persönliche Einblicke in seinen Berufsalltag gegeben. Mit dem Zug fährt der VRR-Chef lieber in die Berge anstatt ans Meer, die Wartezeit am Bahnhof verbringt er mit Tee anstatt Kaffee.
Die Videoreihe zeigt einmal mehr, wie wichtig der direkte Austausch mit den Fahrgästen für den Verkehrsverbund ist. Die ehrlichen Antworten und Einblicke von Oliver Wittke kommen bei der Community gut an und tragen zur Vertrauensbildung zwischen dem VRR und seinen Fahrgästen bei.
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