Barrierefrei in die Zukunft: Neue Gleise und Haltestellen für die Cranger Straße in Gelsenkirchen
Wer in Gelsenkirchen mit dem ÖPNV unterwegs ist, kann sich bald auf spürbare Verbesserungen freuen: Auf der Cranger Straße modernisiert die BOGESTRA derzeit Gleise und baut vier Haltestellen barrierefrei um. Das Bauprojekt ist ein klassisches Beispiel dafür, wie Investitionsförderung im VRR funktioniert – ein enges Zusammenspiel von Verkehrsunternehmen, Kommunen und Fördergeber.
Neue Wege für alle: Wie die Cranger Straße in Gelsenkirchen barrierefrei wird
In unserer Videoreportage gibt Nina Berger, Mitarbeiterin der Investitionsabteilung beim VRR, Einblicke in die Fördermaßnahme auf der Cranger Straße in Gelsenkirchen. Sie begleitet das Projekt seit Beginn und erklärt, was zwischen den Haltestellen Haunerfeldstraße und Hermann-Löns-Straße passiert.
Aktuell ist rund die Hälfte der Arbeiten geschafft – Zeit für einen Zwischenstand. Im Gespräch berichtet Nina Berger, wie der barrierefreie Ausbau voranschreitet, welche Bedeutung das Projekt für Fahrgäste und die Region hat und wie eng die Zusammenarbeit zwischen der BOGESTRA, der Stadt Gelsenkirchen und dem VRR dabei ist.
Vom Förderantrag bis zur Zweckbindung
Das Projekt ist ein klassisches Beispiel für die Investitionsförderung des VRR: Gemeinsam mit den kommunalen Partnern werden Verkehrswege modernisiert, um den Nahverkehr komfortabler, sicherer und zukunftsfähig zu gestalten. Doch wie genau läuft eine Fördermaßnahme beim VRR ab?
Im Video erklärt Nina Berger am Beispiel des Projekts Cranger Straße, wie aus einem Antrag ein handfestes Bauprojekt wird. Dabei zeigt sie auf welche Schritte nötig sind, bis ein Förderantrag bewilligt wird und die Bauarbeiten starten können. Außerdem verrät sie, welche Prüfschritte erforderlich sind und was eigentlich nach Abschluss der Bauarbeiten passiert.