06. Juni 2025

1.111 muTiger-Trainings für mehr Zivilcourage

Seit 2011 setzt sich die muTiger-Stiftung für mehr Zivilcourage und Hilfsbereitschaft in der Gesellschaft ein. Ihr zentrales Anliegen ist es, Menschen zu befähigen, in kritischen Situationen mutig, verantwortungsbewusst und sicher zu handeln – ohne sich selbst zu gefährden. Am 6. Juni fand das 1.111. Training der Stiftung statt. Ein besonderer Meilenstein, der bei den Joblingen in Essen gefeiert wurde.

Warum die muTiger-Stiftung entstanden ist

Die muTiger-Stiftung wurde von der KÖTTER Unternehmensgruppe und dem Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) ins Leben gerufen. Sie reagiert auf eine wachsende Zahl kritischer Situationen im öffentlichen Raum wie Übergriffe, Rassismus und Mobbing. Dabei zeigt sich: Hilfsbereitschaft ist vorhanden, doch vielen fehlt der Mut oder das nötige Wissen, um in solchen Situationen richtig zu handeln, ohne sich selbst zu gefährden. Die muTiger-Trainings vermitteln genau diese Fähigkeiten. Sie machen Mut zum Handeln.

Das Jubiläumstraining in Essen

Am 6. Juni fand das 1.111. Training der muTiger-Stiftung bei den Joblingen in Essen statt. Das Jubiläum erinnert an den Anfang der gemeinsamen Arbeit, denn vor rund 14 Jahren startete dort eines der ersten Trainings. Das Training markiert einen wichtigen Meilenstein und knüpft an die Anfänge der Stiftung an. Ernst Nieland, Mastertrainer der ersten Stunde, leitete das Training. Er hat die Trainingsinhalte zusammen mit der Polizei, der KÖTTER Akademie und der KÖTTER Unternehmensgruppe maßgeblich mitentwickelt.

Ein nachhaltiger Erfolg

Seit der Gründung haben mehr als 17.000 Menschen an den Trainings teilgenommen. Die muTiger-Stiftung bleibt ein wichtiger Baustein für mehr Mut und Zusammenhalt im Alltag.

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