Herbert, der Freiheitsfahrer
„Ich bin jetzt nicht der größte Öko“, sagt Herbert aus Herne, „aber ich versuche schon, im Alltag meinen Beitrag für die Umwelt zu leisten.“ Dazu gehört für ihn die unkomplizierte Mobilität mit Bus und Bahn: „Einsteigen, aussteigen, fertig. Das ist für mich individuelle Freiheit.“
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„In meinem Freundeskreis bin ich nur ‚der ÖPNVler‘, stellt der Mitarbeiter eines fairen Modelabels aus dem Ruhrgebiet schmunzelnd fest. Ganz ohne Auto geht es zwar auch bei ihm nicht, aber das nutzt er ausschließlich für längere Strecken oder größere Transporte.
Praktisch für mich, gut für alle
„Der VRR gehört einfach zu meinem Leben“, sagt der Hobby-Fußballer. Bahn und Bus zu nutzen ist für ihn keine Frage von Ideologie, sondern schlicht die praktischste Möglichkeit, ans Ziel zu kommen. „Aber es ist natürlich ein gutes Gefühl, dass uns das letztendlich allen zugutekommt.“
Hier geht’s zu den anderen Macher*innen.
Julia
Regional einkaufen, Verpackungsmüll vermeiden und mit Bahn und Bus mobil sein: So lebt die junge Mutter die Freude an der Nachhaltigkeit ihrer Tochter vor.
Jost
Autobegeistert und dazu großer Fan von Bahn, Bus und Bike. Der Gastdozent für Nachhaltigkeitsthemen ist sich sicher: Die Zukunft der Mobilität ist nicht das Auto.
Amy
Die Schülerin organisiert und besucht regelmäßig stattfindende Kleidertausch-Events und freut sich jedes Mal nicht nur auf die Schatzsucher-Vibes, sondern auch auf die Anreise mit der Bahn.
