Julia sitzt mit ihrer Tochter im Bus und blickt in die Kamera

Julia, die Vormacherin

„Ich möchte für meine Tochter ein Vorbild sein – auch was eine nachhaltige Lebensweise angeht“, sagt Julia aus Hagen. Die junge Mutter baut unter anderem eigenes Gemüse an, kauft Kleidung gerne aus zweiter Hand und hat ihr Auto durch Bahn und Bus ersetzt.

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Die Einführung des DeutschlandTickets hat das Mobilitätsverhalten von Julias Familie komplett verändert. „Vorher sind wir echt viel Auto gefahren“, erinnert sie sich. Aber je öfter Julia mit ihrer Tochter Bahn und Bus nutzte, desto mehr Gefallen fanden sie beide zusammen daran.

Kleinigkeiten mit großer Wirkung

Mittlerweile ist das Auto verkauft und im Bus genießen beide regelmäßig die gemeinsame Zeit. „Busfahren ist für uns jetzt ein echtes Familiending“, sagt sie, „und eine von vielen alltäglichen Kleinigkeiten, die einen großen Unterschied machen.“

Hier geht’s zu den anderen Macher*innen.

Jost

Autobegeistert und dazu großer Fan von Bahn, Bus und Bike. Der Gastdozent für Nachhaltigkeitsthemen ist sich sicher: Die Zukunft der Mobilität ist nicht das Auto.

Jost steigt mit seinem Fahrrad aus dem Zug aus und lächelt in die Kamera

Amy

Die Schülerin organisiert und besucht regelmäßig stattfindende Kleidertausch-Events und freut sich jedes Mal nicht nur auf die Schatzsucher-Vibes, sondern auch auf die Anreise mit der Bahn.

Amy sitzt am Bahnsteig und lächelt in die Kamera

Herbert

In seinem Freundeskreis ist er „der ÖPNVler“. Am Nahverkehr schätzt er die besondere Flexibilität, den Komfort und seine individuelle Freiheit.

Herbert steht am Bahnsteig und blickt in die Kamera

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